Ein Hund kann als therapeutischer Begleiter und "Mittler" auf seine ganz eigene Art und Weise unterstützen.

Hunde und Kinder stellen meist schnell und unverfälscht eine Beziehung her; gleichzeitig schafft der Hund auch eine Brücke zu einer Mensch-Mensch-Beziehung. Kinder mit Ängsten, mangelndem Selbstwertgefühl, im Trauerprozess, AD(H)S oder Aggressionen können sehr von solchen Begegnungen profitieren. Der ausgebildete Hunde reagiert spontan auf das Verhalten des Kindes, bewertet dabei aber nicht. Umgekehrt fällt es den Kinder meist leicht, dem Hund zu liebe, neue Schritte zu gehen. 

Wobei hilft das "tiergestützte Coaching" den Kindern:

* Verbesserung des Selbstwertgefühles

* Abbau von Ängsten, nicht nur gegenüber Hunden

* Zulassen von Körpernähe

* Anregung von Kommunikation und Sprache

* Emotionale Stabilisierung und Entfaltung

* Förderung des Verantwortungsbewusstseins

* Impulskontrolle

u.v.m.

Hunde wirken lt. verschiedener Studien der Uni Freiburg auf den Menschen gesundheitsfördernd und heilend. Durch den Umgang mit Hunden kann sich der Blutdruck normalisieren, Glückhormone werden produziert und ausgeschüttet. Auch Schmerz wird in Anwesenheit eines Tieres vermindert wahrgenommen. 

Diese Begegnungen ersetzen keine andere Therapieform, kann den Heilungsvorgang jedoch wirkungsvoll unterstützen.

Komme  gerne mit deinen Fragen auf mich zu.